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Eine Maske aus Frost und Flüchen ist Bd. 2 der aktuellen drei Bücher der Silber und Scherben Saga. 

 

Die Geschichte von Arianne Silbers hat mich wieder mal gepackt. Der detailreiche, bildgewaltige und fesselnde Schreibstil hat mich in die Geschichte gezogen und nicht mehr losgelassen.

Ich konnte mir das Setting der vereisten Wälder und Schlösser sehr gut vorstellen. Und auch die Rosen haben sich in meinem Kopf zu einem fast schon eigenständigen Lebewesen entwickelt. Es scheint, als hätten sie ein Gewissen und Gefühle.

 

Es gibt wieder einige Schurken, unvorhersehbare Wendungen, dunkle Magie,tolle Märchen und ein süsses Füchslein.

 

Die Charaktere machen eine große Entwicklung durch,vieles zum Vorteil manches aber auch zum Nachteil.

Grausamkeit und Mobbing ist hier nicht mehr so präsent, dafür die Auswirkungen davon.

Die Entwicklung von Maren hat mich sehr erschrocken, aber sie war auch absolut authentisch. Und trotzdem hat sie mich gelegentlich mit ihrer bockigen Art echt auf die Palme gebracht. Ich hoffe, dass sie irgendwie noch ihren Mittelweg findet.

Will hingegen gefiel mir hier viel besser als in Band 1. er macht eine wirklich riesige Entwicklung durch. 

Das einzige, was ich mir wünschen würde, wäre ein bisschen mehr von Ilisil. Tatsächlich ist sie für mich immer noch sehr flach gehalten. Ich würde mir wünschen noch etwas über ihre Vergangenheit zu erfahren über ihre Wünsche, Träume und Gedanken.

Ich glaube nämlich, sie hat richtig viel Potenzial.

 

 

Fazit: Wieder einmal ein richtig gut gelungenes Dark Fantasy Buch, mit einem offenen Ende, das einen sofort zur Bd. 3 greifen lässt. 

 

Zum:                                                      Zu Band 1

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